
Volles Haus, volle Köpfe, volle Gläser – das erste Kneipenquiz im Schützenkrug Kleinburgwedel war ein voller Erfolg. Am vergangenen Freitag, 10. Oktober 2025, verwandelte sich das Vereinsheim des Schützenvereins in eine Mischung aus Denkfabrik, Spielarena und gemütlicher Gaststube. Unter dem Motto Wissen, Witz und ein bisschen Skurriles kamen 70 Teilnehmer zusammen, um gemeinsam zu rätseln, zu lachen und den Abend in geselliger Runde zu genießen.
Schon im Vorfeld zeichnete sich ab, dass die Premiere ein Erfolg werden würde: Die begehrten Plätze waren innerhalb von nur 45 Minuten ausgebucht. Punkt 19 Uhr eröffnete Moderator Dennis Koernig die erste Runde – und überzeugte das Publikum mit Witz, Charme und Schlagfertigkeit. In sechs Runden mit jeweils zehn Fragen mussten die Teams ihr Wissen in den Bereichen Allgemeinbildung, Logik und Kreativität unter Beweis stellen. Auch ungewöhnliche Aufgaben sorgten für so manchen Aha-Moment und viel Gelächter.
Für zusätzliche Unterhaltung sorgten die „Schnapsrundenspiele“ zwischen den Fragerunden. Beim Papierflieger-Zielflug oder Mini-Golf im Krug war Geschick genauso gefragt wie Humor. Das Publikum feuerte begeistert an, und schnell entstand jene lebendige Stimmung, die man sich von einem gelungenen Kneipenquiz nur wünschen kann.
Die Crew des Schützenkrugs kümmerte sich mit kleinen Speisen, kühlen Getränken und herzlichem Service um das leibliche Wohl der Gäste. Im Hintergrund sorgten die Organisatoren Kevin und Denis dafür, dass alles reibungslos lief – von der Technik bis zur Punkteauswertung. Kleine Anpassungen wurden direkt umgesetzt, was dem Abend einen professionellen, aber dennoch familiären Charakter verlieh.
Nach spannenden Runden und viel Applaus standen schließlich die Sieger fest: „Die Burgwedeler Jungs“ setzten sich mit Teamgeist, Wissen und einer Portion Glück durch. Ihr Preis: ein Gutschein für „Die Zapfbar“, einen mobilen Tresen, der jede Gartenparty perfekt macht.
Das Fazit war eindeutig – Gäste und Veranstalter waren sich einig: Diese Premiere war ein Riesenerfolg. Schon jetzt ist klar, dass es nicht bei einem einmaligen Ereignis bleibt. Eine Folgeveranstaltung ist bereits in Planung – und dürfte genauso schnell ausgebucht sein wie die erste.

