
Die Chorgemeinschaft Großburgwedel-Wettmar ist wieder beim traditionellen Pfingstsingen in Celle-Wietzenbruch aufgetreten. Dabei hat sie nach spürbar vielen Rückmeldungen auf ganzer Linie überzeugt.
Nach den Jagdhornbläsern aus Sülze ist der Männerchor bereits bald nach dem Beginn des Sängerfestes an der Reihe gewesen. Der auf romantischer Parkanlage bei der Gaststätte am Alten Kanal gelegene Auftrittsort wurde trotz frischer Temperaturen und ungewisser Wetterprognose sehr gut besucht. Am Ende waren alle Plätze gefüllt.
Die Chorgemeinschaft Großburgwedel-Wettmar sang unter der Leitung von Matthias Blazek dem Charakter des Festes entsprechende Lieder, wie „So ein Tag (so wunderschön wie heute)“ und „Aus der Traube in die Tonne“. Erstmals vor großem Publikum führte sie „La Montanara“ auf, und zwar mit dem Oldhorster Uwe Trumpa als Solisten. Ein Highlight war gewiss der Solopart von Frank Scheele bei „Johnny come down to Hilo“, der das gesamte Publikum mitriss. Bei einigen Liedern begleitete Reimer Timm am Akkordeon. Abgerundet wurde der Beitrag durch „Der Lindenbaum“, vorgetragen von „Doppelt hallt besser“, einem aus der Chorgemeinschaft hervorgegangenen Doppelquartett.
Nach dem Männerchor folgten die „Magical Kids“, der Männerchor Eversen und der Shanty-Chor Celle, der das schöne Fest auch organisiert hatte.